Passives Einkommen durch Dividenden ETFs? 🤔 Inkl. 4 ETFs
Wie kann ich mithilfe von Dividenden ETF ein passives Einkommen aufbauen? Worauf muss ich achten um die richtigen Dividenden ETFs auszuwählen und wie kann ich diese dann kaufen? Diese Fragen will ich dir heute beantworten. Am Ende des Artikels habe ich dann noch eine Liste mit ETFs für dich, die regelmäßig Dividende auszahlen und sogar kostenlos besparbar sind.
Viele haben dem Traun vom passiven Einkommen ohne aktive Arbeit. Auch wenn das nicht so einfach ist, wie sich das viele vorstellen, wollen wir uns heute mal eine Möglichkeit dafür anschauen. Die Rede ist von Dividenden aus Aktien, die von Unternehmen schon seit mehr als 200 Jahren ausgeschüttet werden.
Diesen Beitrag über „Dividenden ETF“ kannst du dir hier auch als Video ansehen:
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Dividenden und Gewinne
Sobald du dir ein passendes Portfolio mit guten und erfolgversprechenden Dividenden-Aktien zugelegt hast, die im Idealfall auch ein hervorragendes Gewinn-Wachstum versprechen, wirst du dich in Zukunft nicht nur an den Dividenden ETF erfreuen, sondern du kannst deinem Depot sozusagen auch beim Wachsen zuschauen. Im Durchschnitt entwickelt sich dieses jedes Jahr um circa sechs bis zehn Prozent. Beachte aber, dass es hierbei auch immer Ausnahmen und auch Verlustjahre geben kann. Denn Wertpapiere bringen immer ein gewisses Risiko mit sich.
Welche Vorteile bringt das passive Einkommen durch Dividenden ETF?
Passives Einkommen durch Dividenden ETF bringt gleich mehrere Vorteile mit sich. Zunächst einmal gibt es dir die Freiheit der Zeit. Letztere ist eigentlich das größte Kapital, das wir haben und noch wertvoller als Geld. Denn sie kann nicht einfach ausgegeben werden, sondern wird gelebt. Auch aus diesem Grund ist passives Einkommen aus Dividenden ETF so wichtig. Denn sie lassen dir Zeit und sorgen zudem auch für ein Nebeneinkommen, dass auch du sicherlich gerne mitnimmst. Wenn das passive Einkommen der Dividenden ETF über deinen monatlichen Ausgaben liegt, kannst du deine Zeit frei verbringen.
Weniger Stress und Zukunftsangst
Durch passives Einkommen aus Dividenden ETF kannst du Stress reduzieren und hast zudem auch weniger Zukunftsangst. Denn du weißt, dass du deine Rechnungen immer bezahlen kannst und dabei nicht jeden Cent zusammenkratzen musst. So brauchst du dir darum keine Sorgen machen, was andere Personen geistig und auch körperlich beschäftigt. Teilweise können diese Probleme sogar krank machen. Das brauchst du durch ein passives Einkommen aus Dividenden ETF nicht befürchten.
Du kannst dir auch einmal etwas leisten
Viele Menschen gehen arbeiten und müssen ihr hart verdientes Geld bereits wieder für alle Rechnungen abgeben. Wenn du dir aber ein passives Einkommen mit Dividenden ETF aufbaust, kannst du dieses nutzen, um dir auch einmal bestimmte Dinge zu leisten, ohne dabei Sorgen zu haben, dass du deine Miete nicht zahlen kannst. Das braucht jeder von uns von Zeit zu Zeit. Denn sich auch einmal etwas zu gönnen, sorgt für Lebensqualität, die sehr wichtig ist. Dabei ist es egal, ob du dich für Musik, Kunst, Sport oder Kleidung interessierst. Jeder von uns sollte ab und zu seinen Träumen und Fantasien nachgehen können.
Etwas Gutes tun
Wenn du ein passives Einkommen durch Dividenden ETFs, etwa aus Deutschland, generierst und dabei stets Gewinne erzielst, hast du verschiedene Möglichkeiten, diese zu verwenden. Eine großartige Option wäre, das zusätzliche Geld für wohltätige Zwecke zu spenden. Du könntest beispielsweise ein Tierheim, ein Altenheim oder andere gemeinnützige Organisationen unterstützen, die dringend jeden Cent benötigen und sich über jede Spende freuen. Es ist immer sinnvoll, nicht nur an sich selbst zu denken, sondern auch an andere. Es ist nicht notwendig, das gesamte Geld aus deinem Dividenden-ETF-Portfolio zu spenden, aber vielleicht könntest du einen kleinen Teil davon abzweigen.
Wie kann ich vom Cost-Average-Effekt profitieren?
Wer einen Dividenden ETF Sparplan aufstellt, muss in regelmäßigen Abständen einen bestimmten Betrag in den zuvor ausgesuchten ETF einzahlen. Durch die gleichbleibenden Raten kommst du im Durchschnitt deutlich etwas günstiger an die Anteile. Dabei werden die Hochphasen durch eventuelle Tiefphasen ausgeglichen. Langfristig stellt sich daher so ein Mittel ein und du kannst in der Regel mit einer gleichbleibenden Rendite (Cost-Average-Effekt) durch rechnen.
Passives Einkommen aus Dividenden ETF: Ausschüttend oder thesaurierend?
Bei ETFs kommt es in regelmäßigen Abständen zu Dividendenausschüttungen. Mit diesen kannst du auf zwei unterschiedliche Weisen umgehen. Entweder du lässt sie dir auszahlen und du investierst sie erneut in passives Einkommen durch Dividenden ETF. Im ersten Fall wird hierbei von sogenannten ausschüttenden und in letzterem Fall von thesaurierenden ETFs gesprochen. Wenn du dir langfristig ein passives Vermögen aufbauen willst, solltest du zweit genannte bevorzugen. Denn bei den thesaurierenden ETFs kannst du von einem Zinseszinseffekt profitieren. Diesen kannst du dir einmal näher anhand unseres Zinseszinsrechners anschauen.
Ein gutes Beispiel ist die Coca-Cola-Aktie, die seit Entstehung jedes Jahr die Dividende beständig erhöht. Hier ein Ausschnitt der Cola-Dividenden vom Jahr 1993 bis heute:
Hier sieht man schön, wie die Dividenden seit Jahren steigen. Außerdem gelten dividendenstarke Titel häufig als solide, denn nur gut wirtschaftende Unternehmen können diese regelmäßig auszahlen. Gerade in Zeiten niedriger Zinsen sind Dividendentitel eine attraktive Einnahmequelle für alle Anleger auf der Suche nach laufenden Erträgen.
Doch es gibt ein Problem…
Das Risiko ist sehr hoch, wenn man sein ganzes Geld in nur einen einzigen Dividendentitel investiert. Dies wird auch Klumpenrisiko genannt.
Um dieses Problem zu vermeiden, sollte man möglichst verschiedene Dividenden-Titel kaufen, also diversifizieren. Das Problem dabei ist jedoch, dass man dafür ein hohes Startkapital benötigt.
Doch wie kann man jetzt günstig einsteigen und trotzdem von regelmäßigen Dividendenzahlungen profitieren, ohne dabei einem hohem Klumpenrisiko ausgesetzt zu sein?
Die übliche Antwort wäre ETFs zu nehmen, da hier zu geringen Kosten viele verschiedene Aktien in einem Wertpapier gebündelt sind.
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Doch zahlen ETFs überhaupt Dividenden?
Glücklicherweise ja, wie du auf dieser Abrechnung einer meiner persönlichen ETFs sehen kannst.
Man sieht hier, dass mir pro Anteil 50 Dollar-Cent als Dividende ausgeschüttet wurden. Ich habe sechs Anteile, was dann ingesamt drei Dollar ergibt – pro Monat. Und das ist schon der erste Schritt, um eine regelmäßiges und unabhängiges Einkommen aufzubauen, welches nicht durch aktive Arbeit erwirtschaftet werden muss.
Hier geht es zunächst um den psychologischen Effekt und nicht um die Summe generell. Denn wie schon in anderen Videos und Artikeln erklärt, kommt die finanzielle Freiheit in Schritten und nicht von heute auf morgen.
Mehr zur Thematik der finanziellen Freiheit erfährst du auch in meinem Finanzielle Freiheit Rechner.
Doch wie findet man den passenden ETF für sich?
Um den passenden ETF für dich zu finden, kannst du folgende Kriterien heranziehen.
Kriterium Nr. 1 – die Dividendenrendite
Ein wichtiges Kriterium ist natürlich die Dividendenrendite, also wie viel du verdienst. Die Formel dafür lautet folgendermaßen:
Rendite = Ausschüttung der letzten 12 Monate pro Anteil / Kurs
Schauen wir uns dazu mal den ETF(WKN: AONECU) an, von dem ich dir eben den Auszug gezeigt habe. Man kann die Dividendenrendite nämlich einfach selber berechnen. (WKN: AONECU).
Hier sind wir auf dem justetf-Profil von dem eben genannten ETF. Zum einen haben wir den Kurs, der aktuell bei 103,69€ liegt. Um die Dividendenrendite zu berechnen, musst du zuerst auf „Ausschüttungen“ klicken. Dort werden dir dann die Ausschüttungen der letzten 12 Monate angezeigt.
Den Durchschnittswert musst du zum Glück nicht selber berechnen, er wird unter der Box „Historische Ausschüttungsrenditen“ angezeigt. In unserem Fall liegt er bei 5,02€.
Mit diesen Werten können wir jetzt ganz einfach die Dividendenrendite selber berechnen. Das Ergebnis ist eine Dividendenrendite von 4,84%, was in der aktuellen Nullzinsphase sehr attraktiv ist.
Doch die Renditen sind ja nicht alles…
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Darauf solltest du noch achten
Ertragsverwendung des ETFs
Ein weiterer wichtiger Punkt neben der Rendite ist die Ertragsverwendung. Und zwar gibt es ETFs die ihre Gewinne ausschütten, wie wir eben gesehen haben. Und dann gibt es noch solche, die thesauierend sind, also die Dividenden ansparen.
Auszahlungsart – Fix ode Variabel?
Ein weiterer wichtiger Faktor ist, ob es sich um eine „fixe Auszahlung“ oder eine „variable Auszahlung“ handelt.
Anleihen haben eine fixe Auszahlung, die auch „Coupon“ genannt wird. Dem gegenüber stehen die Aktien, die Dividenden zahlen, je nach dem wie die Unternehmen entscheiden.
Doch es gibt noch weitere Punkte zu beachten – wichtig zu wissen
Die Dividenden-ETFs bilden nicht direkt einen Index ab wie zum Beispiel den „Dax“. Hier handelt es sich um sogenannte „Smart-beta-Konzepte“, die systematisch Investment-Strategien umsetzen. Wie in unserem Fall bei den Dividenden-ETFs. Da es sich hier um aktiv zusammengesetzte Indices handelt, liegen die Kosten ein wenig höher, als zum Beispiel bei einem reinen DAX-ETF. Die Kosten liegen hier jedoch immer noch weit unter denen von aktiv gemanagten Fonds.
Zudem gilt es zu beachten: Die Dividenden der Unternehmen sind nicht sicher und auch nicht vorhersehbar. Es kann zu Krisen kommen, so dass Dividendenzahlungen von den Unternehmen ausgesetzt werden können.
Das kann dazu führen, dass einzelne Unternehmen plötzlich aus dem Dividenden ETF gekickt werden. Doch das ist kein Problem, denn in einem Dividenden-ETF sind ja viele verschiedene Unternehmen enthalten. Würden wie nur die Coca-Cola-Aktie wie anfangs gezeigt halten, hätten wir natürlich ein Problem.
Warum erhöht sich die Dividendenrendite jedes Jahr?
Grundsätzlich bemisst sich die jeweilige Dividendenrendite nicht in erster Linie am aktuellen Kurs, sondern vielmehr an dem Betrag, den du für deine Aktien investiert hast. Erfolgreiche Unternehmen, wie zum Beispiel die Allianz, steigern die Dividendenzahlungen jährlich, wodurch dann eben auch die Renditen höher ausfallen. Daher lohnt es sich, genau zu überlegen und dann schnell mit dem Aufbau deines passiven Einkommens zu beginnen. Denn je eher du startest, desto mehr Geld kannst du auf diese Weise verdienen.
Welche Dividenden-ETFs gibt es nun konkret?
Jetzt kommen wir zu dem, was dich wohl am meisten interessiert: Welche Dividenden-ETFs gibt es denn jetzt konkret? Dafür wollen wir uns einmal vier Beispiele anschauen.
Fangen wir mal direkt vor der Haustür an mit einem Dividenden ETF Deutschland:
„DivDax“
Der Dix Dax beinhaltet die 15 Dax-Titel mit der höchsten Dividenden-Rendite. Ausgewählt werden die Titel nach der historischen Dividenden-Rendite. Die Gewichtung erfolgt auf Basis der Marktkapitalisierung. Das maximale Gewicht pro Einzeltitel beträgt 10% des Portfolios.
Schauen wir uns den Dividenden-ETF mal genauer auf justetf.com an. (iShares DivDAX UCITS ETF (DE) WKN: 263527)
Das Volumen des ETFs liegt bei 604 Mio. Euro. Es handelt sich um einen physischen ETF, was heißt, dass die im ETF enthaltenen Aktien 1:1 an der Börse gekauft werden. Die Ertragsverwendung ist „ausschüttend“. Mindestens einmal im Jahr werden die Dividenden ausgeschüttet. Mit einer Gesamtkostenquote von 0,31% p.a. ist der ETF außerdem sehr günstig.
Klicken wir noch einmal kurz auf „Ausschüttungen“, um zu sehen, wann die letzten Dividendenzahlungen gelistet wurden.
Zu guter letzt schauen wir uns noch an, wo wir den ETF kostengünstig besparen können. Klicke auf „beste Sparplan-Angebote“, um den besten Anbieter zu finden. In diesem Fall wäre „flatex“ der beste Broker, da er keine Gebühren für diesen ETF-Sparplan verlangt.
Doch lass uns noch weitere interessante ETFs anschauen.
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EURO STOXX Select Dividend 30
Der „EURO STOXX Select Dividend 30“ umfasst 30 Dividenden-Titel aus dem EURO STOXX Index. Ich bevorzuge diesen ETF gegenüber dem „Div Dax“, weil er mit doppelt so vielen Titeln eine bessere Streuung bietet und dadurch das Risiko reduziert wird.
Zusätzlich zur historischen Dividendenrendite werden weitere Kriterien für die Bewertung verwendet. Ein wichtiges Kriterium ist, dass die Dividenden-Titel in den letzten fünf Jahren ein positives Dividendenwachstum zeigen müssen. Die maximale Ausschüttungsquote ist auf 60% begrenzt.
Die Gewichtung der Titel basiert auf der erwarteten Dividendenrendite und wird vierteljährlich angepasst.
Unter der Wertpapierkennnummer (WKN) kannst du auf justetf.com weitere Details zu diesem ETF einsehen.
Stoxx Global Select Dividend
Wer sein Investment noch weiter streuen will, der kann auf den „STOXX Global Select Dividend 100“ zurückgreifen. Dieser umfasst 100 Dividendentitel aus dem STOXX Global 1800. Er bietet dadurch nicht nur eine sehr gute Diversifikation, sondern auch hohe Renditechancen.
Enthalten sind zum einen 40 Dividendentitel aus Nordamerika sowie je 30 Titel aus Europa und dem Asien-Pazifik-Raum.
Die Titelauswahl basiert auf der historischen Dividendenrendite und wie bei dem ETF davor, auf dem positiven Dividendenwachstum in den letzten 5 Jahren. Die Ausschüttungsquote liegt ebenfalls bei 60%. Letztendlich ist dann die erwartete Dividendenrendite für die quartalsweise Gewichtung der Dividendenrendite ausschlaggebend.
iShares STOXX Global Select Dividend – 100 UCITS ETF (DE) WKN: AOF5UH
Kommen wir zuletzt noch zu einem besonderen ETF…
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S&P Global Dividend Aristocrats Index
Dieser ETF ist bemerkenswert, da er über 10.539 Aktien aus Industrie- und Schwellenländern weltweit umfasst, nicht nur 100 Dividendentitel. Die ausgewählten Aktien haben über die letzten zehn Jahre hinweg konstante oder steigende Dividenden gezahlt, wobei der Schwerpunkt auf langfristigem und stabilem Dividendenwachstum liegt. Zudem erfüllen alle Aktien strenge Substanz- und Ertragskriterien. Eine ausgewogene Gewichtung von Einzeltiteln, Sektoren und Ländern verhindert Klumpenrisiken. Ein weiteres Merkmal des ETFs ist seine globale Diversifikation, die auch Aktien aus Schwellenländern beinhaltet.
Weitere Details könnt ihr hier finden: SPDR S&P Gloabl Dividend Aristocrat UCITS ETF WKN: A1T8GD
Meine ETF-Favoriten
Ich persönlich bin ein Freund von globalen Dividenden-ETFs, weil sie eine breitere Streuung haben und dadurch das Risiko auf jeden Fall besser verteilt ist. Außerdem kann man durch globale ETFs Chancen aus aller Welt wahrnehmen, was die Rendite erhöhen kann. Man sollte sich nicht dem „Home Bias“ hingeben und nur vor der eigenen Haustür investieren. Ein Dividenden-ETF der nur in Deutschland investiert, weist ein hohes Klumpenrisiko auf. Deshalb investiere ich mein Geld lieber in ETFs, die das Beste aus der ganzen Welt in sich vereinen. 🙂
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So findest du Dividenden-ETFs
Auf justetf.com kannst du gezielt nach Dividenden-ETFs suchen. Dazu musst du im Bild links erst auf „Aktienstrategien“ und dann „Dividenden“ auswählen. So kannst du alle verfügbaren ETFs nach denjenigen Filtern, die Dividendentitel enthalten.
Wenn du einen oder mehrere ETFs ausgewählt hast, dann nutze am besten einen kostenlosen Sparplan, um in den ETF zu investieren. Passende Broker sind zum Beispiel Flatex, die comDirect oder Consorsbank.
Warum solltest du ein Dividenden ETF Portfolio anlegen?
ETFs haben noch einen weiteren sehr großen Vorteil: Sie sind deutlich günstiger als zum Beispiel aktiv gemanagte Investmentfonds. Viele Anbieter geben diesen Kostenvorteil dann auch an die Kunden weiter. So kannst du mehr aus deinem Sparplan herausholen und von folgenden weiteren Vorteilen profitieren:
- Risikoreduzierung
- maximale Flexibilität: es gibt keine Mindestlaufzeit
- 100 Prozent Verfügbarkeit
- schon ab geringen Anlegesummen ab 1.000 Euro möglich
Hier noch meine 4 Dividenden ETF Favoriten für dich zusammengefasst:
- iShares DivDAX UCITS ETF (DE) – WKN: 263527
- iShares EURO STOXX Select Dividend 30 UCITS ETF (DE) – WKN: 263528
- iShares STOXX Global Select Dividend 100 UCITS ETF (DE) – WKN: A0F5UH
- SPDR S&P Global Dividend Aristocrats UCITS ETF – WKN: A1T8GD
Fazit
Abschließend lässt sich sagen, dass es sinnvoll ist, ein passives Einkommen mit Dividenden durch ETFs aufzubauen. Einige Möglichkeiten, wie du mit dem Nebeneinkommen umgehen kannst, wurden oben vorgestellt. Dieses Einkommen bietet finanzielle Sicherheit, da du in knappen Monaten darauf zurückgreifen kannst, um Rechnungen zu bezahlen. Es ist auch sinnvoll, den Gewinn direkt wieder anzulegen, um vom Zinseszins-Effekt zu profitieren. ETFs sind günstiger und risikoärmer als aktiv gemanagte Investmentfonds. Jetzt musst du nur noch ein Portfolio auswählen und kannst mit dem Aufbau deines passiven Einkommens beginnen!
Ich hoffe ich konnte dir mit diesem Artikel eine kleine Einblick in die Welt der Dividenden ETF bieten. Hinterlasse mir gerne ein Kommentare mit Fragen oder Feedback. Hier nochmal der Link zum comdirect-Broker*.
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