Portfolio Performance automatisch messen? Rentablo Erfahrungen
Viele fragen sich, wie man die Gesamtperformance seines Portfolios messen kann. Und das über alle Depots hinweg. Gibt es dafür nicht irgend ein Tool, mit dem man das ganz einfach machen kann? Und das vielleicht sogar komplett automatisch? Antworten darauf findest du in diesem Artikel zu meiner Rentablo Erfahrung.
Sparpläne und ähnliches werden automatisch erfasst, ohne dass ich jedes mal stundenlang alles manuell eintragen muss. Aber auch die depot-übergreifenden Investments, Performance Analyse oder Dividenden, die einfach angezeigt werden.
Dieser Frage wollen wir heute mal auf den Grund gehen bzw. wie du das möglichst einfach und stressfrei umsetzen kannst. Und welches Tool ich in der Zukunft nutzen werde.
Diesen Artikel über meine „Rentablo Erfahrung“ kannst du dir hier auch als Video ansehen:
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Ich habe bereits in der Vergangenheit schon mal ein Tool vorgestellt, mit dem man seine Portfolio Performance relativ einfach messen kann. Das war das Programm “Portfolio Performance”. Das Tool ist auch schon super und sehr mächtig. Im Prinzip hat man damit eigentlich schon alle Probleme gelöst und kann seine Portfolio Performance messen. Mit einem kleinen, aber feinen Haken. Der da wäre, dass man sich manuell um das Portfolio kümmern muss. Sprich, man muss regelmäßig die Einträge einpflegen und prüfen.
Und ich weiß selbst aus Erfahrung, wie aufwändig das sein kann. Dazu kommt, dass man sich immer wieder daran erinnern muss. Am Anfang ist man noch sehr motiviert und pflegt alles fein säuberlich. Doch mit der Zeit lässt man das öfters mal schleifen, macht da nochmal kurz was und schwupps, ehe man sich versieht landet man wieder im Excelfile oder macht gar nichts mehr.
Automatische Lösung mit Rentablo – Meine Rentablo Erfahrung
Es braucht also eine Lösung und die am besten automatisch ist. Die Lösung könnte hier der kostenlose Finanzmanager von Rentablo sein. Hier hat man ein ebenso mächtiges Tool wie mit Portfolio Performance, aber zusätzlich kann man dort alles automatisch einpflegen lassen. Wenn du mich kennst, weißt du, dass ich es liebe, Dinge zu automatisieren. Die Erfahrung mit Rentablo verspricht, dass man einfach und schnell die aktuelle Situation über sein Portfolio bekommt. Also die Entwicklung modellieren, sich Ziele setzen, Performance analysieren oder Dividenden planen kann. Zusätzlich kann man den Vermögensaufbau steuern, wie zum Beispiel die Kosten zu reduzieren, Rendite/ Risiko optimieren etc. Soweit die Theorie.
Jetzt schauen wir das Ganze noch mal in der Praxis an und was es denn so kann. Wenn wir dann alles fein säuberlich importiert haben (automatisch!), dann sieht man das folgende auf dem Screenshot.
Wie du siehst, kannst du sehr schnell sehen, wie die Performance der Portfolios im Vergleich zum Dax ist. Du kannst sehen, wer besser performt, sogar von YTD (Year to today) oder 1 Jahr.
Weiter unten hast du dann die ganzen Investments. Bevor wir uns das im Detail anschauen, zeige ich dir, wie man das Ganze aufbaut.
Hier kannst du das Haupt Dashboard sehen mit der Kontenübersicht. Das Vermögen, das angezeigt wird, ist nicht mein Vermögen, ich habe hier für den Rentablo Test ein Musterportfolio eingefügt und ein paar andere Sachen, damit ich zeigen kann, wie man alles nutzen kann.
Meine Erfahrung mit dem Rentablo Dashboard
Die Anzeige des Vermögens ist aufgeteilt in Cash und Investments. Neben dran kannst du deine finanziellen Ziele sehen und Rentablo Cashback, was wir uns gleich noch genauer anschauen.
Das wichtigste ist jetzt erst mal die Kontenübersicht. Als erstes kommen die Depots & Verrechnungskonten, danach Edelmetalle & Sachwerte. Man kann auch Kryptowährungen, Versicherungen und normale Konten einfügen. Bevor wir uns jetzt genau anschauen, wie man diese manuell, aber auch automatisch einfügen kann, erst mal ein bisschen ins Detail. Schauen wir uns doch mal mein Portfolio an.
Man hat hier, wie eben schon gesehen das Portfolio der Consorsbank mit meinem Allweather Portfolio. Du kannst in einem Graphen sehen, wie der Verlauf über die letzten Jahre hinweg war. Zusätzlich gibt es die Möglichkeit, dieses mit anderen Investments/Depots zu vergleichen.
Weiter unten werden dann die ganzen Assets angezeigt. Das sind bei mir 8 ETFs für Gold, Rohstoffe, Anleihen und Aktien.
Investments
Beim Reiter Investments kann man sehr schnell vergleichen, wie wirklich die Performance im Vergleich zum Dow Jones oder Dax war. Man kann dann genau sehen, ob man besser oder schlechter performt. Meine Performance im letzten Jahr lag bei 13,1%. Davon kam 1% aus Dividenden. Ich finde es gut gemacht, wie die Dividenden hier angezeigt werden, wie du hier auf dem Screenshot sehen kannst. Das soweit zum Depot meiner Rentablo Erfahrung.
Was auch noch sehr schön ist, ist der Cashflow Analyzer. Vielleicht kennst du das in ähnlicher Form schon von Finanzguru (hier zu meinen Finanzguru Erfahrungen).
Man kann sehen, was die Einnahmen des letzten Monats sind oder was man im Durchschnitt ausgibt. Zusätzlich bekommt man alles sehr schön kategorisiert. Man kann es selbst auch noch unten in den einzelnen Buchungen einstellen So kann man detailliert sehen, wo wie das Geld weg geht. So z.B. für Lebenshaltung, Bankkredit, Wohnen etc. Man hat hier im Prinzip das gleiche analog zu Finanzguru aber noch zusätzlich eine Portfolio Performance, was Finanzguru natürlich noch nicht kann. Die Auswahl, was man hier alles machen kann, ist wirklich beeindruckend.
Hinweis
Zusätzlich gibt es noch Versicherungen, aber hier wurden bis jetzt keine erkannt und eingepflegt, eventuell kann ich hierzu meine Rentablo Erfahrung ausweiten und nochmal berichten.
Depotanalyse
Jetzt kommen wir zum interessanteren Teil, der Depotanalyse meines Allweather Portfolios.
Man kann hier natürlich erst mal die Standardansicht machen bzw die einzelnen Depots auswählen. Ich habe hier im Beispiel mal das Consorsbank Depot. Dort habe ich mal ein Allweather Musterportfolio nachgebaut. Man kann hier sehen, wie denn der Vermögenszuwachs im Verlauf der Zeit gewesen ist.
Weiter unten gibt es wieder einen graphischen Performance-Vergleich zum Dax. Man kann aber auch beliebig andere Werte hinzuziehen. Ich denke hierbei an Werte wie den MSCI World. Zusätzlich zum Übereinanderlegen der Werte kann man noch die Cashposition mit den Dividenden mit rein nehmen, was einen interessanten Vergleich darstellt.
Ein weiteres Feature sind die Diagramme, die Anzeigen, welche Assets bullish und bearish waren, also welche Plus oder Minus gemacht haben.
Zusätzlich ist auch der Vergleich meiner Performance mit der Peergroup recht informativ. Aktuell ist sie sehr gut, kann aber auch mal schlechter sein.
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Erträge
Das finde ich super interessant, dass ich mir meine Erträge anschauen kann. Hier kann man sehen, welche Dividenden geflossen sind, also bei den ausschüttenden ETFs. So kann man nachvollziehen, was über die letzten Jahre so alles geflossen ist. Man sieht sogar im Detail, wie hoch der Zuwachs war. Sogar Vorhersagen, was noch kommen wird in den nächsten Monaten, gibt es.
Dann hat man sein seinen persönlichen Dividendenkalender, so kann man sehen, wann fließt bei welchem Titel welche DIvidende und was ist deren Dividendenrendite.
Gruppen
Hier überblickt man dann, welche Assetklassen man hält und in welchen Regionen man investiert ist. So kann man sehr gut erkennen, wie man im Markt aufgestellt ist.
Rendite & Risiko
Das interessanteste kommt jetzt: Das Rendite/Risiko Profil. Also wie ist z.B. die historische Performance gewesen? Wenn das hier grün ist, dann ist das ein gutes Zeichen. Aber auch wie die gegenseitige Abhängigkeit der einzelnen Assets ist.
Also als Beispiel, Aktien bewegen sich hoch, Anleihen runter. Je niedriger diese Korrelation ist, desto besser ist es natürlich. Dann rauscht das ganze Portfolio nicht nach unten, wie man vielleicht eben bei der Performance gesehen hat. Der Dax bewegt sich sehr stark, der MSCI World bewegt sich sehr stark, aber das Portfolio war relativ ruhig. Auch jetzt in der letzten Zeit, wo das Ganze nach unten ging.
Auch kann man das historische Risiko nachvollziehen. Ob es gering oder hoch war. Hiermit kann man so ein bisschen sein Portfolio überprüfen, wie wirkt das Portfolio insgesamt, wie abhängig sind die Assetklassen voneinander. So kann man alles sehr schnell überprüfen.
Auch sieht man hier im Diagramm, wie sich die einzelnen Assets im Rendite-Risikoverhältnis bewegen.
Es ginge sogar noch mehr ins Detail, wie die einzelnen Assets abhängig miteinander sind, wie du in diesem Diagramm siehst.
Social
Bei der Rubrik Social können wir uns anschauen, wie denn die anderen handeln. Man kann sich ansehen, wie risikoreich oder -arm die anderen investieren. Oder was haben die Top-Performer an Aktien und ETFs gekauft. So kann man sich den ein oder anderen Tipp oder Ideen holen.
Konten und Depots importieren
Jetzt schauen wir uns mal an, wie man die Konten und Depots importieren kann. Ich mache das hier mal am Beispiel von einem Konto von N26. Dazu können wir über das Plus ein neues Konto hinzufügen. Dazu gibt es zwei Möglichkeiten, einmal “manuell einpflegen” und das automatische Importieren von der Bank. Einfach kurz die Bankleitzahl und dann die Dateneingeben.
Einschub – Die Sicherheit deiner Daten
Dazu ein kleiner Einschub zum Thema Sicherheit. Denn wir müssen unsere Daten hier irgendwie eingeben, aber wie steht es um die Sicherheit, wenn ich da meine Pin eingeben muss. Das fragst du dich wahrscheinlich auch öfters. Ich habe mir die Frage auch schon gestellt, denn ich will ja nicht jedem X-beliebigen Unternehmen meine Daten einfach so zur Verfügung stellen. Also generell: Rentablo hält zu jeder Zeit die Hoheit über die Daten und gibt diese nicht an Dritte weiter. Das ist aus rechtlichen Gründen aufgrund der DSGVO auch gar nicht möglich, bzw. auch strengstens untersagt.
Hinweis
Für die Schnittstelle, um die Daten von unserem Konto zu Rentablo zu bekommen, benutzen sie den Service von finAPI. Die Firma war mir vorher auch durchaus schon bekannt und ein Begriff. Denn die eine oder andere Bank, wie z.B. die ING DiBa oder die DKB nutzen den Service ebenfalls. Das ist auf jeden Fall schon mal ein kleiner Trust.
Eine ebenfalls erfreuliche Nachricht war, dass die finAPI eine Lizenz der BaFin zur Erbringung von Zahlungsdienstleistungen hat. Auch Rentablo hat seit kurzem eine BaFin-Lizenz.
Also diese strenge Überwachung bedeutet für uns mehr Sicherheit. Eigentlich selbstverständlich, aber die Datenhaltung erfolgt dabei in einem deutschen Rechnungszentrum auf höchstem Sicherheitsstandard. Ohne die würde die BaFin wahrscheinlich auch keine Lizenz geben.
Weiterhin finde ich auch gut, dass die PSD2 Richtlinie europaweit in Kraft tritt. Dadurch wird die Sicherheit noch einmal erhöht, weil man die Bankdaten dann immer immer mit einer TAN mindestens alle 90 Tage freigeben muss. Also man braucht hier nochmal eine Extra-TAN. Das hast du vielleicht schon gemerkt. Beim Einloggen im Online-Banking muss man nochmal eine TAN vorher eingeben.
Ich bin gespannt, wie da der Übergang läuft. Ich denke mal, hier wird es bei einigen Anbietern zu Problemen kommen. Das ist völlig normal bei solch einer Umstellung. Jedoch fühle ich mich noch ein Stück weit sicherer mit einer TAN Abfrage und nehme dafür Startschwierigkeiten in Kauf. Insgesamt fühle ich mich damit sicherer, hier meine Daten einzugeben.
Hinweis
Bei der Dateneingabe habe ich die Erfahrung bei Rentablo gemacht, dass es nur wenige Sekunden dauert. Wie du hier sehen kannst, ist das Konto dann auch direkt eingefügt.
So können wir die einzelnen Transaktionen sehen, was dort umgesetzt wurde. Da es ja kein Depot ist, gehen wir in den Cashflow Analyzer und schauen uns das Girokonto von N26 an. Dann sehen wir die Ausgaben, was an Geld geflossen ist. Ein ziemlich coole Sache, weil man hier relativ schnell wirklich seine Depots und Konten einpflegen kann und dadurch einen sehr schönen Überblick über sein Gesamtvermögen hat und die Performance zu messen.
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P2P Kredite
Ein Thema, das ich angefragt hatte, sind die P2P Kredite. Da wurde mir seitens Rentablo mitgeteilt, dass es noch nicht automatisch funktioniert. Es wird zwar an einer Lösung gearbeitet, es ist allerdings nicht so einfach, wie man sich das vorstellt.
Deswegen habe ich jetzt für mich eine manuelle Lösung gefunden, die ich dir im Rahmen meiner Rentablo Erfahrung jetzt zeige. Sprich ich gehe auf den Button “Manuell gepflegtes Konto” und pflege z.B. Mintos ein.
Dann füge ich am Anfang eine Einzahlung von 5000€ hinzu und anschließend die jährlichen Zinsen. Ist zwar nicht optimal, man könnte die Zinsen auch monatlich einfügen, das ist aber ein ziemlicher Aufwand. So kann ich zumindest sehen, was mein grobes Vermögen in P2P Krediten ist, damit ich da zumindest einen Überblick habe. Die genaue Rendite sehe ich dann ja auch meistens im Dashboard vom jeweiligen Anbieter. Das ist jetzt erst mal die schnelle Lösung, da wird wie gesagt in Zukunft etwas kommen.
Hinweis
Mintos hat auch mal anklingen lassen, dass sie versuchen, sich anbinden zu lassen. Aber vielleicht hast du ja eine noch bessere Lösung, wie man das Ganze bei Rentablo oder anderen Tools umsetzen kann. Da bin ich auf jeden Fall gespannt auf deine Anregungen und Rentablo Erfahrungen.
Finanzielle Ziele
Oft ist es ja so, dass wir unsere Performance tracken, Assets suchen etc. Aber wir machen uns eigentlich gar nicht so oft Gedanken, was denn eigentlich unser finanzielles Ziel ist. Was brauchen wir in der Rente oder, was wollen wir überhaupt mit meinem Geld machen? Weil ins Grab können wir es jedenfalls nicht mitnehmen. Deswegen gibt es bei Rentablo ein cooles Tool, bei dem man seine Finanzziele festlegen kann.
Als Beispiel habe ich genommen, dass ich 2043 eine Mio € haben möchte. Dann wird mir direkt angezeigt, was ich dafür benötige. Also welche Rendite brauche ich, was habe ich überhaupt aktuell an Rendite. Was ist vielleicht die Diskrepanz oder muss ich dann noch mehr sparen.
Auf diesem Screenshot ist sehr schön zu sehen, dass das sogar die Inflationskorrektur usw. mit angezeigt wird.
Auch Optionen wie die Wunschrente lassen sich auswählen – also echt ein cooles Tool, was man mal einsetzen sollte, weil sich die wenigsten bewusst sind, was eigentlich das Ziel hinter ihrem Investieren ist – sicher ein Highlight meines Artikels über meine Rentablo Erfahrung – weiter mit Fonds Cashback.
Rentablo Erfahrung – Fonds Cashback
Was hat es damit auf sich? Ich persönlich nutze es nicht. Aktuell liegen ja immer noch 90% des Vermögens NICHT in ETFs, sondern in aktiven Fonds, was natürlich schade ist.
Für die aktiven Fonds zahlt man relativ hohe Gebühren, was inzwischen relativ unnötig ist. Mein Vater hält z.B. auch noch einige Fonds und andere tun es wahrscheinlich ebenfalls noch. Das Problem ist ja, bei aktiven Fonds gibt es ja meistens eine Aufschlaggebühr, Agio oder Vertriebskosten. Dann gibt es noch die mehr oder weniger versteckten Bestandsprovisionen, die man jedes Jahr zahlen muss. Diese kann man aber sparen, nämlich mit Rentablo Cashback. Hier bekommt man nämlich sog. Rückvergütungen von diesen Bestandsprovisionen oder Aufschlagsgebühren.
Rentablo bietet die Möglichkeit, sein persönliches Cashback zu berechnen. Wenn man noch Vermögen in aktiven Fonds hat, z.B. 50.000€, dann könnte man 375€ Cashback bekommen, was ein nettes Sümmchen ist.
Ich habe bei mir geschaut, ich habe von der Uni damals zur Eröffnung eines Kontos einen Fonds bekommen.
Jetzt kann ich im Fonds Cashback Rechner schauen, was der Fonds an Gebühren hätte bei der Comdirect. Aufschlagsgebühren von 4,5%, die ich damals aber nicht zahlen musste und Bestandsprovisionen zahle ich zum Glück auch nicht. Wenn ich bei anderen Banken schaue, wie z.B. Bankhaus Metzler, da zahlt man im Jahr 0,57%.
Hätte man da jetzt 5.000€ drin, dann wären das im Jahr stolze 29€, die man zahlt. Über das Cashback von Rentablo würde man dann 14€ zurückbekommen. Also man kann die Gebühren reduzieren.
Ist auf jeden Fall ein schönes Tool, wenn man irgendwie noch aktive Fonds hat. Die kann man dann einfach zu Rentablo übertragen.
Erfolgreiches Crowdfunding für Rentablo
Zum Schluss meiner Rentablo Erfahrung ein kurzes Insight. Erst vor kurzem hat Rentablo ein erfolgreiches Crowdfunding bei Seedmatch abgeschlossen. Beim Nachfragen habe ich jetzt erfahren, dass zwei neue Entwickler eingestellt werden. Also die wollen jetzt auch richtig loslegen mit neuen Features. Eine App steht wohl schon in den Startlöchern, also wird in Zukunft wahrscheinlich einiges passieren.
Fazit meiner Rentablo Erfahrung
Das Tool Portfolio Performance war schon super und sehr mächtig. Ein sehr hilfreiches Tool!
Rentablo geht jetzt noch eine Stufe weiter, weil man fast alles automatisieren kann und nicht mehr manuell alles eintragen muss. Für mich persönlich die bessere Alternative, weil ich am Ende Portfolio Performance nicht mehr so hübsch gepflegt habe, wie ich das eigentlich hätte machen sollen. Die Faulheit hat da so ein bisschen gesiegt.
Mit Rentablo komme ich dann endlich wieder weg von meiner Exceltabelle. So habe ich einen perfekten Überblick über mein Gesamtvermögen und über die Gesamtperformance. Ein Traum wäre natürlich noch, die P2P Kredite zu automatisieren, aber mal sehen, was da in Zukunft kommt. Sie haben ja jetzt neue Ressourcen und vielleicht kommt das noch schneller als geplant!
Wenn du Rentablo testen willst, klicke einfach hier. Es ist übrigens völlig kostenlos. Zusätzlich ist hier noch ein Artikel zu Portfolio Performance.
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